Wir Über uns  


01.09.2005

Keine Stimme den Neonazis

NPD raus aus Kaiserslautern und anderswo

Am 3. September, 2 Tage nach dem Jahrestag des Naziüberfalls auf Polen (Beginn des 2. Weltkrieges),
will die rechtsextreme NPD hier in Kaiserslautern aufmarschieren und eine Kundgebung durchführen.
Vorher wollen sie in Ludwigshafen ebenfalls aufmarschieren, um dann von Kaiserslautern
aus zu einem Südwestkongress der NPD zur Bundestagswahl nach Saarbrücken zu fahren.

Wegsehen.... diesmal Nicht!

Am Anfang bedenke das Ende!

Wir rufen die Bevölkerung von Kaiserslautern auf:

  • Protestieren wir gemeinsam gegen diese Provokation
  • Kaiserslautern darf nicht zum Aufmarschgebiet von Neonazis werden
  • Kein neuer Morgen für die von gestern
    Samstag den 3. September
am Synagogenplatz (Fischerstrasse)
ab 11.00 Uhr Mahnwache
13.00 Protestkundgebung
   


Dieser Aufruf wird unterstützt von:

IG-Metall Kaiserslautern, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten (VVN/BdA),
Landeserwerbslosenausschuss Verdi, Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit ( WASG ),
Antifaschistisches Aktionsbündnis Kaiserslautern, Erwerbslosen- und Jobberinneninitiative Kaiserlautern,
Bündnis 90/Die Grünen Stadtverband Kaiserslautern, Grüne – Fraktion im Stadtrat Kaiserslautern,
IG-BAU Südpfalz, DGB Westpfalz, SPD Unterbezirk Kaiserslautern, Jusos Kaiserslautern,
Katholische Kirche (Katholischer Pfarrgemeindeverband), Evangelische Kirche (Protestantisches Dekanat),
CDU Stadtverband Kaiserslautern, Attac Regionalgruppe Kaiserslautern,
den Direktkandidaten zur Bundestagswahl: Walter Altherr/CDU, Hans Kalthoff/FDP,
Alexander Ulrich/Die Linkspartei, Gustav Herzog/SPD, Andreas Hartenfels/Die Grünen



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